Eine Reise nach Franzensbad, Marienbad und Karlsbad
Entschleunigung im Böhmischen Bäderdreieck

Karlsbad von oben

Die Kurorte Karlsbad, Marienbad und Franzensbad – das berühmte Westböhmische Bäderdreieck – liegen im Westen Tschechiens und zählen zum UNESCO-Welterbe „Great Spa Towns of Europe“..

Die meisten kommen zum Kuren nach Franzensbad, Marienbad und Karlsbad. Doch auch für alle, die sich – wie wir – einfach eine kurze Auszeit gönnen wollen, ist diese Region ein Traum. Es ist herrlich, durch die prunkvollen Kurorte zu spazieren und die Seele in den Parklandschaften baumeln zu lassen. Auf unserer Kurzreise haben wir alle drei berühmten Bäder besucht. Jedes hat seinen ganz eigenen Reiz - und doch hat uns einer besonders gut gefallen. Unsere Tour begann in Franzensbad, führte uns nach Marienbad und endete in unserem Favoriten: Karlsbad

Franzensbad
 Idylle mit historischem Charme

Auf dem Weg nach Marienbad legten wir einen Stopp in Franzensbad (Františkovy Lázně) ein. Franzensbad wurde 1793 von Kaiser Franz I gegründet. Er ist der kleinste der drei Kurorte und sehr idyllisch und beschaulich.

lassizistischer Pavillon der Franzensquelle aus dem Jahr 1832 im Franzensbader Kurpark, umgeben von gepflegten Grünanlagen
Pavillon - Klassizistische Eleganz im Kurpark  

Das Herzstück der Stadt sind die ausgedehnten Kurparks mit ihren Kolonnaden, Pavillons und Heilquellen. Übrigens: In Franzensbad entstanden auch die ersten Moorbäder der Welt. 


Kaiserbad 

Rund um die Parklandschaft gruppieren sich elegante Hotels, das Kaiserbad für Kuranwendungen und das Aquaforum zum Schwimmen. Außerdem eine kleine Promenade mit Geschäften und Restaurants. Wer Ruhe und Erholung sucht, ist hier goldrichtig. 

Die Trinkhalle der Glauberquellen im Kurpark Franzensbad
 Trinkhalle der Glauberquellen

Bezaubernd liegt die Glauberquelle-Trinkhalle im Kurpark. Hier kann man Wasser aus mehrern Heilquellen kosten. Vor Ort werden gegen Gebühr einfache Plastikbecher angeboten - doch stilechter genießt man das mineralische Wasser aus dem traditionellen Kurbecher (lázeňský pohárek)

Der Kurbecher
 Das Symbol der Bädertradition

traditioneller Kurbecher aus Keramik, verwendet zum langsamen Trinken des warmen Heilwassers
Kurbecher: Stilvoll von Quelle zu Quelle

Der Kurbecher (lázeňský pohárek) ist eine Tradition, die auch in den anderen Kurbädern dazu gehört. Mit dem typischen Gefäß in der Hand – einer Mischung aus Tasse und Schnabel – flanieren Kurgäste und Einheimische, jung und alt von Quelle zu Quelle. Der schmale Ausguss ist gewollt,  denn das warme, mineralhaltige Heilwasser wird langsam getrunken, damit es seine Wirkung optimal entfalten kann. 

Marienbad -
Kuren mit Stil und Walzerklängen

Nach unserem Aufenthalt in Franzensbad ging es weiter nach Marienbad (Mariánské Lázně)., wo wir drei Nächte verbrachten. Viele Gäste kommen für Kuranwendungen auf Rezept in die zahlreichen Hotels, die dafür bestens ausgestattet sind. Das war uns vorher gar nicht so bewusst. 


Gesellschaftshaus und Hotel 

Marienbad ist mit rund 14.200 Einwohnern die zweitgrößte Kurstadt in Tschechien und verfügt über 40 Mineralquellen. Kein Wunder also, dass sich hier im Laufe der Jahrhunderte Berühmtheiten aus aller Welt ein Stelldichein gaben – von Goethe über englische Könige und Kaiser bis zu Chopin, Gustav Mahler, Nietzsche, Kafka, Kipling und Mark Twain.

Singende Fontäne in Marienbad mit kunstvoller Kurkolonnade aus Gusseisen und Stahl
die Singende Fontäne und die prächtige Kurkolonnade 

Das absolute Highlight von Marienbad ist der weitläufige Kurpark mit der berühmten Singenden Fontäne, die alle zwei Stunden Scharen von Besucher*innen mit musikalischen Klängen anzieht. 

Kurkolonnade in Marienbad mit kunstvollen Deckenfresken und Säulen, ideal für Spaziergänge
Elegante Kurkolonnade in Marienbad 

Ein weiterer Höhepunkt ist die Kreuzquelle und die imposanten Kurkolonnade aus Gusseisen, Stahl und den kunstvollen Deckenfresken. Als das Westböhmische Symphonieorchester mittags hier Walzerklänge und Musical-Melodien erklingen lies, lag eine richtig romantische und beschwingte Atmosphäre in der Luft.

Warme Oblaten, typisch für Marienbad
Süsser Genuss: frisch gebackene Oblaten 

Und natürlich darf bei einem Besuch im Bäderdreieck eines nicht fehlen: die berühmten Oblaten. In Marienbad werden sie warm gegessenn und duften unwiderstehlich nach Vanille, Nüssen oder Zimt. Am besten genießt man sie direkt auf der Promenade – knusprig, süß und mit einem Hauch Nostalgie.

Karolinaquelle in Marienbad, umgeben vom gepflegten Kurpark mit Wegen und Bäumen
Blick auf die Karolinaquelle im weitläufigen Kurpark 

Abends haben wir Marienbad erstaunlich ruhig erlebt. Die meisten Gäste essen offenbar in ihren Hotels, sodass die Restaurants relativ früh schließen und der Ort in eine fast stille Atmosphäre taucht. Allerdings: wenn die Singende Fontäne gegen 23 Uhr in farbigem Lichterglanz erstrahlt und die Musik erklingt, strömen noch einmal viele in den Kurpark, um das Spektakel zu erleben.

Singende Fontäne bei Nacht in Marienbad mit farbiger Beleuchtung,
Nächtliches Schauspiel - die Singende Fontäne illuminiert in strahlenden Farben

Auch abseits des Kurparks lohnt sich ein Bummel vor allem für Architekturfans. An jeder Ecke gibt es Bauwerke mit aufwändigen Fassadendetails zu entdecken. Wer mehr Zeit mitbringt, kann sich auf eine der vier Heilklimawanderungen in der Umgebung begeben, Radeln oder Ausflugsziele in der Nähe erkunden. (dazu am Ende mehr)

Karlsbad
 elegant, lebendig und unser Favorit

Karlsbad (Karlovy Vary) hat uns auf Anhieb begeistert. Die Stadt strahlt eine unvergleichliche Eleganz aus, ist lebendig – und selbst am Abend pulsiert hier noch das Leben. Cafés, Restaurants und Bars sind gut besucht, und entlang der gut 2 Kilometer langen Promenade - die sich am Fluss Teplá entlang zieht - flaniert man bis spät in die Nacht. Wir verbrachten drei Tage in Karlsbad und hätten es locker noch länger ausgehalten.

Eine Stadt, vom Kaiser erbaut

Gegründet wurde Karlsbad um 1350 von niemand Geringerem als dem böhmischen König und römischen Kaiser Karl IV. Der Legende nach entdeckte er die heißen Quellen während einer Jagd – und legte damit den Grundstein für den größten Kurort im Böhmischen Bäderdreieck.

Karlsbad die Promenade am Fluss ist gesäumt von prunkvollen Bauwerken
Prunkvolle Häuser säumen die Promenade in Karlsbad

Heilende Quellen und der "Sprudel

Natürlich dreht sich in Karlsbad alles ums Heilwasser. Die Stadt ist bekannt für ihre achtzig heißen und kalten Quellen, deren Temperatur von 9 bis 73,5 Grad reicht. Der bekannteste ist der „Sprudel“ – eine heiße Quelle, die ihr Wasser bis zu 12 Meter hoch aus dem Boden schießt.

karlsbader quellen
​Quellbrunnen, aus dem das heilende Wasser fließt   

Von Kolonnade zu Kolonnade flanieren 

Gleich fünf prachtvolle Kolonnaden sorgen dafür, dass das Flanieren in Karlsbad selbst bei Regen ein Vergnügen bleibt. Dazwischen sprudeln die Thermalquellen. 


Die Müllbrunnkolonnade ist die größte der Stadt 

Besonders eindrucksvoll ist die Müllbrunnenkolonnade mit ihren Quellen und 124 Säulen. So wie in Marienbad, finden auch hier mittags Kurkonzerte statt.

Die Parkkolonnade ist eine zarte, verspielte Eisenkonstruktion aus dem 19. Jahrhundert.
Die romantische Parkkolonnade umgeben von einem Park  

Zwischendurch lässt es sich wunderbar in gepflegten Parkanlagen entspannen, in stilvollen Cafés verweilen oder in exklusiven Boutiquen stöbern. Auch wir haben uns treiben lassen, die entspannte Atmosphäre genossen und die beeindruckenden Bauwerke bewundert. 

Die filigrane Marktkolonnade im Schweizerstil ist komplett aus Holz gefertigt und wirkg fast wie aus einem Märchen  

Mit dem Kurbecher in der Hand pilgern Gäste und Einheimische ganz traditionell von Quelle zu Quelle, um das heilende Wasser zu probieren.

traditioneller kurbecher in karlsbad
Mit dem Kurbecher von Quelle zu Quelle  

Die Architektur ist überwältigend

In Karlsbad findet man nicht nur eine Stilrichtung, sondern einen faszinierenden Mix aus Barock, Klassizismus, Historismus und verspieltem Jugendstil. Viele der prachtvollsten und markantesten Bauwerke, wie das Stadttheater und das imposante Kaiserbad, wurden vom berühmten österreichischen Architekten Ferdinand Fellner entworfen. Die Anziehungskraft dieser Architektur war schon immer groß und zog gekrönte Häupter, Künstler und Dichter wie Goethe magisch an. Goethe, der in Karlsbad insgesamt 3 Jahre verbrachte - spielt hier übrigens überall eine Rolle: in Straßennamen, Denkmälern und historischen Gebäuden.   

Historisches Kaiserbad in Karlsbad mit imposanter Fassade und verzierten Details
Das prachtvolle Kaiserbad - einst luxuriösestes Kurhaus Karlsbads

Das Kaiserbad gehört zu den imposantesten Bauwerken Karlsbads. Ende des 19. Jahrhunderts als luxuriösestes Kurhaus der Stadt eröffnet, empfing es gekrönte Häupter und wohlhabende Gäste aus aller Welt. Heute wird es nicht mehr als Badehaus genutzt – stattdessen beherbergt es einen Konzertsaal und eine Bibliothek und kann im Rahmen öffentlicher Führungen besichtigt werden. Eine besondere Kuriosität: Bereits 1893 entstand hier das erste „Fitnesscenter“ der Stadt – ausgestattet mit 55 mechanischen Geräten zur therapeutischen Körperbewegung. Wer hätte gedacht, dass Karlsbad in Sachen Wellness und Sport schon damals so fortschrittlich war?

Historisches Stadttheater in Karlsbad, Fassade im Stil des Historismus
Das Stadttheater birgt Spuren von Gustav Klimt 

Das prachtvolle Stadttheater von Karlsbad ( erbaut 1884 -1886) ist schon von außen eine Augenweide. Ein besonderes Highlight verbirgt sich im Inneren: der monumentalen Vorhang „Apotheose der Dichterkunst“, an dem auch der berühmte Gustav Klimt mitgewirkt hat. Leider war das Theater geschlossen, sodass wir dieses Meiserwerk nicht selbst bewundern konnten. 

Prunkvolle Fassade des Grandhotels Pupp in Karlsbad, bekannt für seine lange Tradition
Das Grandhotel - Pupp - eine Legende der Hotellerie

Auch legendäre Hotels wie das  Grandhotel Pupp, das Hotel Imperial oder das Quisisana Palace sind wahre Schmuckstücke. Im Haus zu den drei Mohren wohnte Wolfgang Goethe bei seinen Kuraufenthalten gleich neunmal. Eine Inschrift am Eingang und eine Gedenktafel erinnern an seine Besuche.

Dieses herrliche Jugendstilhaus wurde um 1900 für den Schneidermeister Felix Zawojski erbaut. Sein Modeatelier zählte Könige und andere Prominente aus ganz Europa zu seinen Kunden. Zur Zeit seiner Entstehung galt es als eines der spektakulärsten Gebäude der Stadt
 Villa im Karlsbader Westend-Viertel mit Türmchen, Balkon und gepflegtem Garten
Architekturjuwel im Westen- eine von vielen prachtvollen Villen

Im mondänen Villenviertel Westend reiht sich eine prachtvolle Residenz an die nächste – mit kunstvollen Balkonen, Türmchen, Erkern und liebevoll gepflegten Gärten. Wir kamen aus dem Staunen (und Fotografieren) gar nicht mehr heraus.

Villa Ritter -ursprünglich rivates Sanatorium für den Badearzt Dr. Adolf Ritter, später Kurhaus heute Hotel
Die rekonstruierte Villa wurde ursprünglich als Sanatorium erbaut, war später Kurhaus und heute Hotel   

Der Sinn dieses neuen Kurviertels war wohl, ein repräsentatives „Schaufviertel“ für die betuchte internationale Kundschaft zu schaffen. Entsprechend stehen hier Baustile verschiedener Länder harmonisch nebeneinander – eine architektonische Weltreise auf kleinstem Raum. Passend dazu wurden auch Kirchen für unterschiedliche Glaubensrichtungen errichtet. 

Russische Kirche in Karlsbad mit goldenen Zwiebeltürmen
Orthodoxe Kirche St. Peter und Paul mit ihren goldenen Kuppeln

Am beeindruckendsten fanden wir die russisch-orthodoxe Kirche St. Peter und Paul mit ihren goldglänzenden Zwiebeltürmen, die im Sonnenlicht fast märchenhaft wirken. Ihr Inneres ist reich mit Ikonen und kunstvollen Malereien geschmückt – ein Hauch von Russland mitten in Böhmen.

Typisch Karlsbad: Genuss und Handwerk 

Natürlich kommt man an den berühmten Produkten der Stadt nicht vorbei: Der berühmte Kräuterlikör Becherovka wird seit 1807 nach geheimer Rezeptur aus Kräutern, Gewürzen und reinstem Karlsbader Wasser hergestellt. Man genießt ihn eiskalt, pur oder als „Beton“ (Becherovka mit Tonic Water). Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, den traditionellen Likör zu probieren. Ehrlich gesagt: mir war er ein bisschen zu stark. 

verkaufsstand mit Flaschen Becherovka und Gläsern, beliebter Kräuterlikör aus Karlsbad
An Becherovka kommt man in Karlsbad nicht vorbei  

Das Mineralwasser von Mattoni, die süßen Kuroblaten oder das weltbekannte Moser-Glas und Karlsbader Porzellan sowie Heilkosmetik auf Basis der örtlichen Quellen gehören ebenfalls zu den Originalen, die man mit Karlsbad verbindet. 

eller mit tschechischem Rindergulasch, Soße und Knödeln, serviert in einem traditionellen Restaurant in Karlsbad
Typisch Böhmische Küche: Gulasch mit Knödel  

Kulinarisch hat Karlsbad deftige und herzhafte böhmische Küche zu bieten. Wir ließen uns Knödel mit Gulasch und Schweinebraten mit Kraut schmecken. Und natürlich gehört in Tschechien auch Bier dazu – und zwar nicht nur das klassische Pils. Besonders angetan hat uns ein süffiges Pflaumenbier in "Goethes Bierhaus", wo der berühmte Dichter selbst einst einkehrte. Wer Bier einmal ganz anders erleben möchte, kann in Karlsbad sogar ein „Bierbad“ nehmen – baden in warmem Bier, Hopfen und Hefe, angeblich gut für Haut und Kreislauf. Ob es wirkt? Wir haben es nicht getestet. 

Aussichtspunkte und Spazierwege

Aussichtspunkte ueber Karlsbad
Dieser Aussichtspunkte ist zu Fuss erreichbar 

Rund um Karlsbad führen Spazier- und Radwege zu mehreren Aussichtspunkten – ideal, um die Stadt auch einmal aus der Vogelperspektive zu erleben.  Besonders beliebt ist der Diana-Aussichtsturm (560 Meter), den man bequem mit der Standseilbahn erreicht. Oben warten nicht nur ein herrlicher Panoramablick, sondern auch ein Ausflugsrestaurant, ein Spielplatz und sogar ein kleiner Schmetterlingsgarten.
 

Abends erwacht Karlsbad zu einem ganz eigenen Glanz

Die Lichter spiegeln sich im Fluss, Restaurants und Bars sind gut besucht, und entlang der Promenade herrscht eine angenehme, internationale Atmosphäre. FAZIT: Für uns war Karlsbad die perfekte Mischung aus Kurtradition, urbanem Leben und stilvoller Leichtigkeit – und damit unser Favorit im Bäderdreieck.


Ausflugsziele abseits der Kurstädte

Eigentlich braucht man in den Kurorten gar keine zusätzlichen Programmpunkte – die prachtvollen Promenaden, Parks und Kolonnaden bieten schon genug Stoff für erlebnisreiche Tage. Trotzdem haben wir zwei kleine Abstecher zu touristischen Sehenswürdigkeiten gemacht. Auf dem Weg dorthin fuhren wir über Land und bekamen einen Einblick in die weniger mondäne Seite Tschechiens – kleine Dörfer, Felder, Wälder und das ganz normale Alltagsleben abseits der glamourösen Kurwelt.

Kloster Teplá in Tschechien mit barocker Fassade und weitläufiger Klosteranlage
Kloster Teplá - spirituelles und kulturelles Zentrum der Region

Unser erster führte uns zum Kloster Teplá, eine Prämonstratenser-Abtei aus dem 12. Jahrhundert. Während einer Führung hatten wir Gelegenheit, die älteste  Bibliothek Tschechiens zu besichtigen. 

Aussichtsturm Schönfeld in Tschechien bietet einen Panorama-Blick über Wälder und Hügel
Aussichtsturm Schönfeld oberhalb von Krásno

Der zweite Stopp war der Aussichtsturm Schönfeld in Krásno. Der 777 Meter hohe Turm ähnelt mit seiner auffallenden Form dem Turm von Babel. Hat man die spiralförmige Wendeltreppe an der Außenwand geschafft, bietet sich ein herrliche Blick über die umliegende Landschaft.

Stadt Petschau in Tschechien mit mittelalterlicher Burg auf einem Felsen über dem Fluss
Malerisches Petschau mit seiner Burg über dem Fluss 

Ebenfalls sehenswert: Petschau (Bečov nad Teplou) mit seiner malerischen Burg- und Schlossanlage, die sich über dem Fluss Teplá erhebt. Wer mehr Inspiration sucht, findet auf der offiziellen Tourismus-Website von Tschechien eine Übersicht über weitere touristische Sehenswürdigkeiten der Region.


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